Beschreibung
Mit „Das Schlachten der Schweine” setzt Eschenauer nach „Miefke Saga I” und „Miefke Saga II – Passionen” seine Erzählkunst in unterschiedlichen Gattungen fort.
Essays, Kurzgeschichten und Textbausteine sprudeln in schonungsloser Form aus der menschlichen Quelle. Scheinbar folgen die in sich geschlossenen Erzählungen keiner inneren Ordnung und doch gibt es eine Verbindung zueinander: die Demaskierung des Menschen. Gesellschaftlich normiertes
Verhalten versus schlussendliche Handlung. Was bleibt, ist Dissonanz. Der Mensch in seiner authentischsten Form. Schockierend, gerade deshalb so vertraut.
Ein Buch über Beziehung, Tod und das absurde Leben. Eschenauers Protagonisten sind real und fiktiv. Zottelküsser, Bachmann-Pisser und Literatur-Staatspreis-Schwänze oder die Geheimnisse des Mittelkärntner Paradebauern Huaba Nante und dessen Artverwandten Heimo Weihrich. Ein Kärntner Autor auf der Fährte des Menschlichen. Kommt ihm dabei näher, als so manchen lieb ist. Das Schlachten der Schweine – wie ein Virus, der den Menschen infiziert. Ihn mit seiner eigenen Handlung identifiziert. Das Resultat? Lesen Sie selbst …
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